Weitere InformationenDas Gerät misst permanent die Spannung in der Installation und erkennt jeden Anstieg oder Verlust des Neutralleiters. Wenn diese Anomalie erkannt wird, wirkt es auf den IGA (Automatic General Switch) und trennt die Spannung in der Installation. Die Aktionszeit hängt von der Höhe der erkannten Überspannung ab (gemäß den Spezifikationen der Norm EN50550).
Das Gerät ist nach einem manuellen Reset wieder betriebsbereit, solange die Spannung innerhalb der Nennwerte liegt.
Falls eine transiente Überspannung auftritt, absorbiert das Gerät diese und verhindert so, dass sie die an das Netzwerk angeschlossenen Geräte beschädigt (gemäß den Spezifikationen der Norm IEC61643-1).
Ja aufgrund einer Transiente Überspannung wird der Schutz deaktiviert, das Modul auf der rechten Seite zeigt die Warnleuchte in Rot an. In diesem Fall ist das Schutzmodul unbrauchbar geworden.
Hauptmerkmale des IGA 4P 32A - Dreiphasiger Schutz gegen dauerhafte + vorübergehende Überspannungen
- Schutzeinrichtung gegen dauerhafte Überspannungen verursacht durch Erhöhungen der Netzspannung, in dreiphasigen Installationen.
- Es schützt auch vor transienten Überspannungen, die durch atmosphärische Phänomene verursacht werden (Klasse Typ II).
- Gebildet durch einen automatischen Hauptschalter (IGA) + permanenten Überspannungsschutz (SPD) und dreiphasige Transienten.
< br>Technische Eigenschaften des IGA 4P 32A - Schutz gegen dreiphasige permanente + transiente Überspannungen
- Nennspannung: 400 V
- Nennfrequenz: 50 / 60Hz
- Maximaler Anschlussquerschnitt: 25 mm2
- Kompakt, einfach anzuschließen (7,5 DIN-Module / 134 mm)
- Abmessungen (Breite x Höhe x Tiefe) mm: 134 x 90 x 71
- Schutzart: IP20
- IGA-Nennstrom: 32A
- IGA-Kurve: C
- Abschaltleistung: 10 KA
- Intensität Imax: 40 KA
- Manueller Reset
- Zubehör (Auslösespule und Hilfskontakt)
- Möglichkeit des Auto-Reset
- Fernsteuerung durch ein Zubehör von 1 oder 2 Modulen
- Leuchtanzeige des Überspannungsschutzstatus:
Rot: SPD-Fehlerstatus.
Grün: SPD-Normalstatus.